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HellhannesGeht`s noch irgendjemand so?
Ich vermisse den „Rumpelfaktor“ alter 80er Death-/Thrash-/Black Metal Alben.
So ist die „Pleasure To Kill“ von Kreator zwar dreckig produziert, schickt mich aber gerade wegen des Drumsounds richtig gut.
Wie auch „Schizophrenia“ von Sepultura.Da klangen z.B. die Toms irgendwie sympathischer.
Die letzten 22 Jahre ging ja nur noch klar (und eventuell druckvoll) oder absichtlich scheiße…
Genau meine Meinung und die gewählte Zeit ab 1990 erscheint mir auch richtig. Obwohl, auch beim frühen Death Metal der MOrrissound Generation wurde im Studio schon kräftig geschummelt, frag mal Nicke von ENTOMBED. Die Drum- und Loudnessproduktion wurde ja schon ausgiebig diskutiert, manchmal hab ich den Eindruck, daß bei „Metal“produktionen heute nur noch die Gitarren möglichst laut „produziert“ werden, der BAss ist ein aussterbendes Instrument im METAL, da haben die Metallicas schon einen geilen Bassisten und was passiert? Richtig, nix, man hört ihn kaum auf der durchwachsenen neuen Scheibe. An dieser Stelle ein kleiner Tip für echte Metaller:
SERPENT SAINTS All things METAL
The revenge of danish Heavy Metal!
Melodisch, episch, thrashig und mit natürlichem DRumsound und BAssisten. Check ist out on EMANES METAL Records, TRUE Heavy Metal, modern aber traditionsbewusst, kein Meisterwerk aber doch recht beachtlich, wie ich finde.
In diesem Sinne: früher war das meiste doch besser, wenn auch nicht alles. Z: B. Blind Guardian. :mrgit:
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