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oh, die limp bizkit hab ich völlig vergessen, vor allem in hinblick auf meine persönlichen enttäuschungen des jahres! kann mich da nämlich so gar nicht dem allgegenwärtigen hype anschließen: für mich ist diese oldschool-rückbesinnung ähnlich aufgesetzt wie bei der „remember who you are“ von korn, dazu fehlt es mir so am gewissen maß an substanz. klar: songs wie „shotgun“ oder der titeltrack gehen echt verdammt gut rein, nerven dann allerdings auch schnell wieder durch ihre aufdringliche eingängigkeit, statt durch wirklich aufwühlende momente zu überzeugen. aber vielleicht hat es was damit zu tun, dass ich das album davor („the unquestionable truth pt. 1“) richtig gut, und in hinblick auf die gesamte diskographie sogar mit am besten fand. während die meisten was in richtung „chocolate starfish…“ wollten (und bekamen), hätt ich mir mehr von dieser düsternis und diesen leicht progressiven ansatz erhofft…quasi „the unquestionable truth pt. 2. oder was von der befreitheit der ersten beiden alben – hauptsache ausgefallen!