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13. and so i watch you from afar – gangs
im sumpf all dieser rein instrumentalen (ich umfahre mal ganz (un-)geschickt das wort „postrock) bands sind ASIYFA eine echte oase. ich kenne aktuell echt wenig bands die derartig befreit und spielfreudig ihr ding durchziehen; jeder note hört man einfach spaß und kreativer überschuss an. hier mal unbrechbar energisch, da dann aber auch gern wieder was ruhiger und träumerisch. man könnte „gangs“ durchaus vorwerfen dass sich im vergleich zum vorgänger eigentlich nicht allzu viel getan hat, aber ehrlich gesagt fällt das gar nicht auf: zu aufregend und verschieden sind da einfach all diese ideen, die so unterschiedlich sind, und doch allesamt so gut zusammenpassen – ASIWYFA sind wahrlich unterschätzte songwriter, die die drei pfeiler technisches können, eigenheit, und eingängigkeit in absolut gekonnter form miteinander verbinden! ach und: auch live nicht weniger als eine offenbarung.
Kann ich nur voll und ganz zustimmen, gut geschrieben. War bis zum Sólstafir-Release locker meine Platte des Jahres! 🙂
Ich sollte meine Liste wohl auch mal schreiben..
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