Re: Jahressampler 2011 – Die Ergebnisse

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Mr. Frost

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TheInfernal’s Sampler Teil 1

Tracklist: (ohne spezielle Reihenfolge)

—  40 Watt Sun (Carry me Home)
—  Trap Them (Scars Align)
—  Septic Flesh (Mad Architect)
—  SubRosa (Attack On Golden Mountain)
—  Weekend Nachos (The Fine Art of Bullshit)
—  Anaal Nathrakh (Drug Fucking Abomination )
—  Unexpect (Mechanical Phoenix)
—  Elitist (Burning the Unspoken Gospel)
—  Tombs (Path of Totality)
—  Dir En Grey (Different Sense)
—  Rising (Sea of Basalt)
—  Solstafir (Svartir Sandar)
—  The Rotted (Motorbastard)
—  Amebix (Knights of the Black Sun)
—  Bonus: Anaal Nathrakh (Man at C&A)

1. Elitist – Burning the Unspoken Gospel

Der Song wird von rohen, verzerrten Gitarren und einer diabolischen, düsteren Stimme eingeleitet. Die ersten zwei Minuten scheinen eher als Intro zu fungieren, bevor Fahrt aufgenommen wird. Sehr heavyes Lied, ein paar sludge Anleihen sind auch hörbar. Nicht schlecht, aber auch nichts wirklich besonderes, daher 5/10.

2. Anaal Nathrakh – Drug Fucking Abomination

Diese Band kenne ich natürlich, mir ist aber garnicht aufgefallen das die ein neues Album draußen haben. Der Anfang ist melodisch gestaltet, bevor nach drei Minuten mit einem extremen „holy fuck“ Schrei die altbekannte Raserei eingeleitet wird. Kann es sein das hier mehr Wert auf die Melodien gelegt wird, als bei den älteren Sachen? Alles in allem hält sich meine Begeisterung wie beim letzten Stück in Grenzen, mein Musikgeschmack hat sich trotzdem stark gewandelt. 6/10

3. Rising – Sea of Basalt

Die erste Band die mir nicht bekannt ist. Los geht es mit tiefen Gitarren, bevor eher langweiliges Geschrederre einsetzt. Stimmlich ist das ganze ganz und garnicht meine Baustelle. Auch im weiteren Verlauf mag mir daran nichts gefallen. 3/10

4. Dir En Grey – Different Sense

Ist das nicht die Band mit dem schrecklichen Sänger? Ohja. Die schrei-growl Stimme ist schon grenzwertig, aber die hohe halte ich nicht aus. Auch aus instrumentaler Sicht hat das ganze nicht viel für mich zu bieten. Ich muss leider skipen. 1/10

5. Weekend Nachos – The fine art of bullshit

Die wollte ich mir schon länger mal anhören. Sehr düsteres, brutales Lied. Die Stimme des Sängers ist extrem angepisst und testosterongeladen. Ab der zweiten Hälfte wird es heavy, das Tempo gedrosselt und der Sänger lässt seinen Aggressionen freien lauf. Klasse Lied, das Album wird demnächst eingetütet! 8,5/10

6. Septic Flesh – Mad Architect

Los geht es mit ziemlich verstörenden, orchestralen Instrumenten. Hört sich an als ob man den Höhepunkt einer Jagd vertonen würde. Im weitern Verlauf wird das Lied von Gitarren begleitet, die einen stumpfen Rhythmus spielen, bevor die Aufmerksamkeit nochmal auf die klassischen Instrumente gelenkt wird, mit denen ich recht wenig anfangen kann. Stimmlich ist das ganze wieder ganz und garnichts für mich. 3/10