Re: Jahressampler 2011 – Die Ergebnisse

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Ich habe den Sampler von Hati-red erhalten. Man möge es mir bitte nachsehen, dass ich im Review schreiben nicht so talentiert bin….

Hier mal der erste Teil, der zweite folgt demnächst:

Septicflesh -Oceans of Grey
Hätte jetzt nicht erwartet das die sowas auffahren. Ich mag orchestrale Klänge in Verbindung mit Gitarren sehr. Der Song beginnt sehr ruhig, wird jedoch schnell von stampfenden Drums und Gitarren vorangetrieben. Etwas später dann kommt noch theatralischem Frauengesang hinzu, was genau nach meinem Geschmack ist. Die Gesangs und Melodieführung ist einfach nur gelungen. Großartig.
10/10

Twinspirits – Senseless
Die Band kenne ich überhaupt nicht. Aber die erinnern mich ganz stark an Dream Theater. Wobei mir hier der Sänger mehr zusagt. Senseless weisst erstaunlich wenig Gefrickel auf, dafür aber viel Pathos. Aber auf Dauer ist das ziemlich anstrengend zu hören und auf die Songlänge teilweise auch ermüdend.
6/10


Widescreen Mode – Cry of Despair

Die können nur aus Finnland kommen…. dachte ich, als ich die ersten Takte hörte. Widescreen Mode spielen sehr melodischen, aber auch glatt gebügelten Heavy Metal. Das ganze geht zwar gut rein, aber nach ein paar mal hören beginnt mich der Song extrem zu nerven. Für die Metal Disco ist das aber bestens geeignet.
5/10


Fair to Midland – Rikki Tikki Tavi

Die erinnern mich ein kleines bisschen an System of a Down. Klingt irgendwie irre und durcheinander, aber was sollen die schnarchigen und langsamen Parts dazwischen? Die stören unheimlich und machen den eigenlich tollen Song kaputt. Schade, sehr schade….
5/10

Becoming the Archetype – Breathing Light
Man nehme einen Brüllwürfel, ein paar Clean Vocals, belanglose Riffs und eine Violine und fertig ist ein absolut langweiliges Lied.
2/10

Polkadot Cadaver – Forever And A Day
Zahmer Kuschel Prog Rock…. Es bleibt nichts hängen. Es gibt keine nennenswerte Höhpunkte. Nichts sticht herraus. Also Hintergrundmusik zum Abspülen oder bügeln ist es ok.
4/10

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