Re: Jahressampler 2011 – Die Ergebnisse

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asgard1980

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@Hölli,

das mit der Warterei ist kein Problem. Wie ich schon schrieb, soll es ja auch vernünftig werden und nicht nur 5 Worte hingeklatscht.

Zu den Reviews.
Zu der Aaskereia. Das Leichenhexe Stück ist leider das einzige was wirklich schnell hängen geblieben ist. Dem Rest des Albums sollte ich doch noch mal ne Chance geben. Ja, der eulige Gesang ist recht gewöhnungsbedürftig.

Die Battle Dagorath ist auf jeden Fall besser geworden als der Vorgänger. Auch hat hier Christoph Ziegler (Vinterriket) wieder seine Finger mit im Spiel (Intro und sämtliche Key Passagen). Schade, dass die hier im FOrum nicht großartig erwähnt wurde. Die Band stammt aus den USA.

Der Zweitling von Aurvandil war in meinen Augen rundum gelungen. Es kommt aber auch drauf an, was man erwartet. Ich mag BM Produktionen auch gerne, wenn nicht ganz soviel Wumms (ala Dark Funeral) dahinter steckt, dafür aber das Augenmerk auf Melodien liegt.

Das Dämmerfarben Debut schlägt ja in eine ähnliche Kerbe wie Dornenreich. Allerdings finde ich, dass in den Fällen der 2011er Werken das Dämmerfarben Album, die NAse vorn hat.

DIe Imperious hatte ich mir im Ebay für nen Euro ersteigert. Schön aufgemacht im DVD Case. Die Oberseite der CD schaut aus wie eine LP.

DIe Kromlek war damals eigentlich ein Trotzkauf auf Painajainen´s Veriss. DIe beiden Vorgängerscheiben hab ich ebenfalls im Regal stehen. Im Vorfeld wurde allerdings geschrieben, dass Kromlek sich vom Humppa/Pagan Metal der Anfangstage entfernen wollten. Ich wurde positiv überrascht. Mit dem Humppa der beiden Vorgänger hat das aktuelle Album nix mehr gemeinsam. Wie Hölli schon schrieb, gibt es eher Avant-Garde Pagan/ Black Metal zu hören, teils mit orientalischen Klängen.

Zur Helheim: Ich selber sehe dieses Album als das Viking Metal Album des letzten Jahres. Noch weit vor der Primordial, die mich nicht so fesselte. DIe Norweger knüpfen da an, wo sie mit dem Vorgänger aufgehört haben.

Ich denke mal zu Thulcandra brauch ich nix mehr sagen. Wie schon im meinem Review zu Deathbangers Samplerbeitrag von diesem Album finde ich, dass die Bayern einen guten Schritt weg vom Image der „DIssection Kopie“ gemacht haben. Zwar hört man hier und da immer noch den Einfluss der Schweden, aber nicht mehr ganz so extrem wie noch auf dem Debut. Allerdings finde ich es sehr gut, dass eine Band den Geist der alten Somberlain/ Storm Of The Lights Bane Zeiten wieder aufleben lässt.

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