Re: Stone Sour – House of Gold & Bones – Part 1

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Lazarus_132

Registriert seit: 18.05.2009

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Ich sage ja nicht, dass alles was massenkompatibel ist, gleich Mist ist. Ich höre selbst viele eingängige Bands, die ich eben auch alle sehr schätze nur störrt es mich einfach wenn für mich der Eindruck erweckt wird, dass man Musik nur noch so schreibt, dass es eben möglichst vielen Menschen gefällt und es nichts mehr mit der künstlerischen Selbstverwirklichung zu tun hat, die für mich eben gute Musik ausmacht. Konzept Alben höre ich persöhnlich lieber von Bands deren musikalische Ausrichtung auch dafür geeignet ist. So machen z.B. Pink Floyd, Between The Buried And Me, Fall Of Efrafa, Opeth, Light Bearer, Defeater, Porcupine Tree und viele andere Musiker eben einen verdammt guten Job wenn es um sowas geht. Bei der letzten Stone Sour musste ich bestenfalls gähnen. Das ist ähnlich wie bei der neuen Biffy Clyro Scheibe. Ich mag zwar die Musik aber das Konzept welches hinter dem Album steckt wird leider nur durch den Text getragen. Musikalische Zusammenhänge zwischen den Songs sucht man vergeblich. Ich werde mir die neue Stone Sour aber dennoch iwann mal anhören und sei es nur deswegen um mich in meiner Meinung zu bestätigen. Vllt werde ich auch überrascht aber große Hoffnungen diesbezüglich habe ich leider keine.
Das wars dann erstmal von meiner Seite.

PS: Die Sache mit den Müllbands bezog sich einzig und allein auf den Sully.

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