Re: Der Weg einer Freiheit – Unstille

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Lazarus_132

Registriert seit: 18.05.2009

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Du scheinst aber immer noch nicht zu kapieren dass, wie daray schon so schön sagte, es deine eigene Entscheidung ist dort mehr hinein zu intepretieren. Genauso wie es unsere ist, das eben nicht zu tun. Für uns nur Musik (zu der wie du ja selbst schon sagtest, auch diese Band zählt) für dich ist es eben eine ominöse Szene von der ein großteil der Welt scheinbar nicht viel mitbekommt. (Was das rebellentum in dieser dann auch wieder irgendwo recht fragwürdig macht. Denn wie kann man rebellieren wenn es eh niemanden interessiert oder man im schlimmsten fall dafür ausgelacht wird? aber egal)

Aber mal was anderes: Wie kommst du darauf zu behaupten, dass die Band hier in ihrer Attitüde nicht autentisch sei? Ich meine würden sie über Mord und Totschlag singen und Hass propagieren, würde ich das auch lachhaft finden und eben als unautentisch bezeichnen. Das tun sie aber nicht. Sie berichten halt über Dinge die sie wohl persönlich tangieren. Wie können Dinge die einen peersönlich betreffen denn unautentisch wirken? Eigentlich machen gerade solche Dinge einen Musiker glaubhaft. Das ist irgendwie ziemlich unlogisch.

Auf den Quatsch mit dem Nervenkitzel bei Prügelein gehe ich jetz nicht ein. Sonst werde ich nur noch beleidigend…

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