So..will ich auch mal meinen Senf dazu geben..(auch wenn der Thread bereits in der Versenkung verschwunden ist):
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Album liebe ich es mittlerweile und finde, dass es mit zu den besten Summoning Alben gehört…(was bei einer Band, die eigentlich nur gutes Veröffentlicht hat, eigentllich ziemlich schwer ist). Das erste, was mir aufgefallen ist, ist dass das Album eingängiger ist, als zum Beispiel die „Oath Bound“, oder die „Let Mortal Heroes Sing your fame“. Generell wirkt das ganze Album „entschlackter“ als sein Vorgänger. Die Songs wirken einfacher, weniger „überladen“ (jetzt nicht im negativen Sinne, aber ich weiß nicht wie es anders schreiben soll..oder: es passiert einfach weniger innerhalb der einzelnen Songs), klingen Primitiver, aber und das ist für mich das wichtigste, atmosphärischer. Der Titelsong, oder mein persönlicher Liebling „The White Tower“, gehören für mich mit zu den besten Songs, die Summoning je komponiert haben.
Ich will jetzt zwar nicht so weit gehen und sagen, dass wir mit der „Old Mornings Dawn“ die beste Summoning Veröffentlichung in den Händen halten, aber die Tendenz geht stark in diese Richtung. Ich muss erstmal abwarten wie sich das Album in Zukunft noch entwicheln wird. Momentan feiere ich es ziemlich ab, ich hoffe, dass sich das nicht allzu schnell ändern wird.
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The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls