Re: Agrypnie – Aetas Cineris

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Goatfvkk

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Möglicherweise gibt’s Musiker, die es aus Überzeugung tun und keine Lust darauf haben, Gedanken daran zu verschwenden, ob irgendwelche Ich-hab‘-den-bösesten-Blick-Clowns ein Problem damit haben

JETZT schon die Trvenesskeule? Ach komm, das kannst selbst du besser. Was das direkte Fragen angeht: gerne. Ich meide nur für gewöhnlich Veranstaltungen wo besagte Bands aufspielen (bzw. spätestens seit dem NBM Konzerte generell, abgesehen vom Ausland). Wenn mir Mr. SCR ’nen Käffchen macht schau ich aber zumindest bei dem mal vorbei, der Laden ist ja garnicht mal so weit weg von mir, thihi.

In der Form zu vertreiben? Hä?

Stichwort: „Vinylgewichse“

Was soll das sonst sein?

Die Frage was genau die Aussage dieser „Neuinterpretation von Black Metal“ sein soll. Sprich das was Bands wie Agrypnie, DWEF, Heretoir etc. da betreiben. Wo steckt die Motivation dahinter etwas für sich zu beanspruchen, um gefühlte 180° umzukrempeln und trotzdem unter dem Banner des Alten aufzuziehen. Gut, letzteres lässt in letzter Zeit wohl schwer nach. Wie gesagt tut man nicht mehr ganz so penetrant so als würde es sich um „die neue Speerspitze des deutschen Black Metal“ handeln sondern hat erkannt dass BM nicht wirklich was mit diesen Bands und andersrum zutun haben will. Spart euch mal einfach dieses reflexartige „Anti-Elitismus“-Gebrabbel und reflektiert. Klar, ihr fühlt euch als Fans angegriffen, aber ein wenig objektive Auseinandersetzung und Entschlüsselung der subkulturellen und ideologischen Komponente ist selbst den meisten Tokio Hotel Fans möglich gewesen, wäre ja bitter wenn nicht auch hier.

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