Pogopuschel(…)
Das Buch ist, wie bereits erwähnt, der komplette Hirnschiss. Habe es mal gelesen, um herauszufinden was hinter dem ganzen Rummel steckt und da war einfach nichts.
So ähnlich gings mir auch: gelesen, um zu wissen, was Sache ist, und dann nur gedacht: na und? Außerdem finde ich, wenn man die Elemente des Buches, über die die Öffentlichkeit so diskutiert hat, beiseite läßt, was bleibt dann von der Protagonistin? Eine Person, die letztlich nur Halt in ihrem nicht immer einfach verlaufenen Leben sucht.
„Schoßgebete“ habe ich bislang noch nicht gelesen, aber wenn ich mich an die Diskussion letztes Jahr erinnere, kommt es mir so vor, als wollte die Autorin durch die Protagonistinnen ihrer Romane die Schicksalsschläge in ihrem eigenen Leben verarbeiten. Durchaus legitim mMn, aber dann frag ich mich, was das ganze „Neufeminismus“-Bohei soll(te).
Thema Körperbehaarung:
1) Hat sich außer mir noch jemals wer gefragt,was daran so „neufeministisch-revolutionär“ sein soll, sich als Frau die Körperbehaarung nicht zu entfernen? Gehören (zumindest) unrasierte Beine nicht zu den klassischen Lila-Latzhose-Klischees, die über die 70er-Jahre-„Emanzen“, also die Alice-Schwarzer-Generation, im Umlauf sind?
2) Dem heutigen Menschen scheint es gut zu gehen, daß er offenbar soviel Zeit hat, sich Sorgen um die Schamhaare seines/seiner Nächsten zu machen.:haha:
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:horns:Großherzogin, Vollkatastrophe, alte Tante vom Dienst und Böse Hexe des Südwestens.:horns: Madame Desaster unterwegs: TBA ;-)