PogopuschelIch bleib dabei, dass die Volume 3 den Höhepunkt markiert. Das ist einfach musikalisch und gesamtdarstellerisch sau stark.
Dickes Sign!
„Iowa“ war zwar ein unglaublich intensives, pubertäres Manifest aber grade deswegen sehr beschränkt in der Zielgruppe.
Die „Volume 3“ geht auch heute noch unter die Haut und gefällt mir vor allem durch die ruhigeren Nummern. Grade die „Vermillion“-Teile oder der Opener sind imo das Beste, was diese Band je geschrieben hat. Das ist nicht auf Eingängigkeit getrimmt, wie die vielen Stonesour-Nummern auf der letzten Platte, sondern ehrlich, introvertiert und musikalisch perfekt umgesetzt.
Ich glaube aber nicht, dass sie sowas noch mal hinbekommen…
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