PainajainenDer Vergleich hinkt doch schon alleine deshalb, weil ständig von Party-Touristen gesprochen wird und davon, dass die ja angeblich alle keinen Metal hören und kein Metal sind. Das ist ein Unterschied, weil die ganzen „Leidenschaftler“ sich das Recht herausnehmen, Leute zu beurteilen, mit denen sie wahrscheinlich nicht mal eine einzige Silbe gesprochen haben und sich dabei selbst als die letzte Bastion des Metal darstellen.
Find ich nicht schlimm, ich halte auch jeden HipHop hört, sich unsinnigen Schrott im Fernsehen anguckt oder sich für Bildzeitung und Fernsehen zum Affen macht (um beim Wacken zu bleiben) für einen Vollidoten. Dafür muß man doch nicht mit denen reden. Und ich geh zu 100% davon aus, daß das jeder bei manchen Personengruppen tut.
Painajainen
Deswegen kann und werde ich das auch nicht nachvollziehen, weil da einfach zu viel Wichtigtuerei dahinter steckt 😉
Problematik dabei ist, wie ich bereits schrieb, dass sich da einige für die Verfechter echten Metals halten, und das jedem auf’s Auge drücken müssen, aber letztlich sieht das halt nunmal jeder anders, zumal man diese angeblich genrefremde „Scheiße“ auch umgehen kann, und diese NICHT aufgezwungen bekommt 🙂
Also ich sehe das egnbeteilig, ich find mir das Wacken pausenlos auf’s Auge gedrückt. Von Medien, Arbeistkollegen, Rentnern im Park, peinlichen Kinder oder Verwandten.
Painajainen
Ist ja schön, wenn man’s nach außen kommuniziert, aber man muss eben auch damit rechnen, dass das nicht jeder so sieht, unabhängig ob nun Party-Tourist, Metalhead, Nurhalbmetalhead oder weiß der Geier was 🙂
Jo, gibt es Leute, die das nicht tun?
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores