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PainajainenIm Übrigen macht es glaube ich keinen Sinn, einzelne Songs davon zu hören, da „Asa“ aus meiner Sicht nur als Gesamtwerk funktioniert. War bei Falkenbach allerdings schon immer so. Zumindest bei mir.
Eure Meinungen?
also ich kann die Songs durchaus einzeln anhören und wahrnehmen. Das liegt vielleicht daran, dass sich schnellere und langsame Stücke ganz gut abwechseln, das Album rauscht bei mir nicht einfach durch. Das mit dem Minimalismus ist mir ehrlich gesagt auf anderen Alben (Ok Nefna… und Magni Blandinn…) deutlich stärker aufgefallen. Die mag ich auch sehr, aber hier kommt es mir oft so vor, als würden pro Lied eigentlich nur 1-2 Hauptmelodien abwechselnd abgespielt werden. Hat da auch funktioniert, aber auf „Asa“ wirkt das auf mich irgendwie etwas subtiler bzw. besser verpackt.
Welche Sprache ist das eigentlich in Stücken wie „Wulfarweijd“ oder „Bluot Fuër Bluot“?