Re: Diskriminierung von Metallern im Alltag?

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Veraergerter_Bahnkunde

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Curry Kingdie sache mit dem debauchery sänger, der nicht lehrer werden durfte wegen seiner musikertätigkeit geht für mich beispielsweise schon in die richtung diskriminierung.

Fand ich damals auch völlig daneben, zumal er sich ja als Lehrer ansprechend kleidete und auch frisurtechnisch jetzt nicht allzusehr aus irgendeinem Rahmen fällt. Böse Zungen könnten ihm höchstens Skinheadirgendwas vorwerfen, aber das wäre abstrus…
Und die Kollegschaft samt Direktorat erfuhr davon auch erst über Umwege, davor schien es ja gut zu laufen. War quasi ein Vorzeigefall von falscher Moral und leider ein Abbild der Gesellschaft als solche.

@topic: also ich sitze langhaarig und mit Cheferlaubnis im Sommer trotz Tattoos kurzärmlig in einer Kanzlei. Natürlich aber mit Hemd und Anzughose und -schühchen, gerne aber auch mal ganz in schwarz. Stört sich keiner dran, glaube ich.

Bäm, Antithese aufgestellt.

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