palezKomischerweise nicht, obwohl’s ja echt sowas wie mein Erweckungserlebnis in der Hinsicht war. Aus der postrockaffinen Phase habe ich, ohne viel nachzudenken, die Live-Version von „Blood Promise“ genommen.
Was wäre der dritte Swans-Song gewesen? 🙂
Achja, „Blood Promise“ hatte ich gar nicht so auf dem Schirm, weil die Black Disc meiner Swans Are Dead einen Kratzer hat und ich die Songs deswegen nicht so oft höre 
Ist aber ebenso großartig, das stimmt…mit „Helpless Child“ verbinde ich eben persönlich noch mehr (und das liegt v.a. an deinem Longtrack-Sampler 😉 ).
Meine dritte Auswahl wäre wohl „Real Love“ gewesen, weil ich Children Of God ebenfalls hätte abdecken wollen. Der lässt zwar die Zähne intakt, aber spielt der Seele dafür umso übler mit…brrr, welch eine Atmosphäre! „Beautiful Child“ ist mit Giras furchterregend manischen Vocals aber auch etwas ganz Besonderes. Ich weiß gar nicht, ob mir ein Song einfällt, bei dem er einen vergleichbaren Wahnsinn in seiner Stimme hat…
Eigentlich hätte ich auch Lust, noch etwas zu meiner Auswahl zu schreiben. Dieses Gefühl des ungfragten Rechtfertigens hat mich bisher davon abgehalten, aber jetzt kann ich ja Mitläufer spielen :haha:
Achja, und:
““]Deftones:
Be Quiet and drive
Digital Bath
XercesPrezident:
Vom Mann in Reno
Schneeengel
Zu Jim inne Wanne
Großartige Auswahl! „Xerces“ wär’s bei mir zwar nicht geworden, ergibt aber auch Sinn, wenn man diese Art von Deftones-Songs mag.
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]