Re: Das Beste der Besten

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Lazarus_132

Registriert seit: 18.05.2009

Beiträge: 19,104

Leo-suomiAlso, falls Lazarus nichts dagegen hat, würde ich wirklich ganz gern zwischen Nik und ChugChug gesetzt werden. Glaube, dass sowohl ich mit Niks als auch ChugChug mit meinem Sampler was anfangen könnte.

Man man man. Mir ist es ja eigndlich egal wessen Sampler ich bekomme. Wäre nur cool wenn es denn mal so langsam feststünde. ^^

Edit:
Ich bin mir noch etwas unschlüssig was die Trackliste angeht.
Bisher sieht sie so aus:

Downfall Of Gaia
Ein noch recht junge Band die ich seit ihrer Demo 2008 kenne. Früher hat man sich noch an Fall Of Efrafa angelehnt, heute fährt man einen recht eignene Sound. Quasi ein Mix aus Crust, Black Metal, Doom/Sludge und Post Rock. Die haben es schon damals immer geschaft mich auf emotionaler Ebene zu packen und nicht mehr loszulassen.

1. Bild In Grau
2. Silerie
3. Beneath The Crown of Cranes

Opeth
Die erste Band die mir zeigte wieviel mehr doch Musik eigendlich sein kann. Bis ich Opeth kennenlernte hörte ich nur recht stupiden Strophe -Refrain-Strophe bla Krams. Die Welt des Progs eröffnete sich mir und seit dem habe ich eig. ein Ohr für alles das sich irgendwie vom großen Ganzen absetzen kann.

4. Demon Of The Fall
5. Hope Leaves
6. The Baying Of The Hounds

Boris
Nach D’espairsRay die erste japanische Band die ich zu schätzen lernte. Vor allem das große Ideenreichtum der drei Hauptstädtler hat es mir schon seit ein par Jahren ziemlich angetan. Hier mal Drone, da mal Garagenrock nur um im letzten Jahr zwei fast schon an Elektroppop erinnernde Alben abzuliefern. Daher glaube ich sehr stark dass mich die Band sicher noch ne ganze Weile begleiten wird.

7. Pink
8. Ka Re Ha Te Ta Sa Ki – No One Grieves
9. Attention Please

Dir En Grey
Anfand des jetzigen Jahrtausends kam die Truppe hierzulande recht groß heraus und ich fand dieses komische Geschwurbel das man auf den Alben fabrizierte einfach nur seltsam. Nachdem ich alerdings vom letztjährigen Dum Spiro Spero einfach nur weggeblasen war, habe ich mich nochmal genauer mit deren Diskographie beschäftigt. Nunja, natürlich sind die alten Alben verdammt gewöhnungsbedürftig und bieten keinen so großartigen progressive/avantgarde Metal wie mein bisheriger Liebling, allerdings haben sie einne gewissen Charme den ich mir nicht entziehen kann. Dir En Grey klingen einfach wunderbar anders und die Tatsache, dass ich sie in den letzten Monaten über 1000 mal gescrobbelt habe beweist durchaus Ihre Daseinsberechtigung auf meinem Sampler.

10. Increasing Blue
11. Lotus
12. Diabolos

Porcupin Tree
Diese Jungs hier entdeckte ich so um 2007 rum zusammen mit Pink Floyd. Eine großartige britische Prog Rock Band die sich da um Mastermind Steven Wilson formiert hat. Damals war ich noch vor allem von deren metallischeren Ausflügen begeistert und konnte den früheren Psychedellic Sachen kaum was abgewinnen. Heute steht für mich alles von denen ungefär auf gleicher Ebene.

13. Piano Lessons
14. Russia On Ice
15. Arriving Somewhere But Not Here

Bonus track:
Wunderbarer, experimenteller Mix aus Ambient, Neo classic und netten Noisespielereien. Entdeckte ich erst dieses Jahr und will eigentlich nur wissen was andere Menschen davon so halten.
16. Kashiwa Daisuke – April #02

Kann sein, dass ich evtl noch Songs oder gar ne Band tausche. Vlt kommen doch noch Katatonia (au Grund des vorhanden seins in seiner Sammlung ausgeschieden), Paradise Lost oder The Ocean mit rein.

Wäre das dem tanzenden Gott erstmal recht so?

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