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Anonym
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banger1979Hm, dann muss ich mir doch mal mehr Zeit nehmen dafür? Die ersten Höreindrücke bestätigen jedenfalls meine Vermutung vorab, dass Akerfeld den „neuen“ Stil etwas in Richtung Eingängigkeit und Gefälligkeit schleift. Das tut der Musikalität keinen Abbruch, lässt aber bis jetzt etwas die Aha-Effekte vermissen, die man von der Band vor um und bei 10 Jahren fast schon gewohnt war. Opeth 2014 scheinen alles in allem immer noch einzigartig, allerdings deutlich berechenbarer. Das muss nicht schlecht sein, ich werde wohl mal genauer hinhören.
Oder du beachtest ihn einfach nicht, weil er totalen Quatsch redet. Mag sein, dass das die erste ist, die er seit der „Blackwater Park“ so dermaßen gut findet, aber rein musikalisch lässt sich das für andere sicherlich nicht erklären. Hab‘ eher so ’n bisschen das Gefühl, dass er bei der „Ghost Reveries“ nicht richtig hingehört hat.
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