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Anonym
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Mal ganz kurz:
-Blodsvept: Netter „Autofahr-Song“, typischer Finntroll-Part in der Mitte
-Ett Folk Förbannat: Hier wird meiner Meinung zu wenig gewagt, zu viel Aufguss alten Materials, hält aber mit älteren Düdeldü-Songs durchaus mit.
-När Jättar Marscher: Eingehende Keys, + Nifelvind-Gestampfe. Gut
-Mordminnen: Sehr geil! Gitarren in Kriegslaune und Trompeten! Klingt frisch.
-Rösets Kung: Auch sehr stark. Wieder Tätäträt-Instrumente und ein „New Orleans“-Part. Höchst amüsant.
-Skövkarens Död: Langsamer schleppender Beginn, dann der Durchstart. Ebenfalls stark.
-Skogsdotter: Perfekter Mix aus Humpaa, Off-Beat Gedresche und Blechbläser. Ich hulde!
-Häxbryg: Eher wieder eine düstere „Ur jordens djup“-Nummer mit Keys die an UFO’s denken lassen. Ein Walze!
-Tva Ormar: Wieder ein klassischerer Humpaa Song, allerdings hochwertig, wenn auch nicht neu.
-Fanskapsfylld: Der gallopierende Wahnsin, in bester „Jaktens Tid“-Manier. Banjo ist Krieg.
-Midvinterdraken: Vergleichbares Tempe wie „Aldhissla“, wenn auch nicht ganz so stark. Netter Chor am Ende.
Wird wohl ein ausführlicheres Review Wert sein, wenn es denn den Langzeittest besteht.
Eure Meinungen?
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