Death – Spiritual Healing, Eucharist – Mirrorworlds, Livstid s/t. Dahinter wirds eng mit Muse – OoS, Comeback Kid – Wake the dead, Colors, Defeater – Travels, M83 – Saturdays = Youth, Agalloch – Ashes against the grain, Prezident – Alice, Nocte – Nektar II / Sequenzen (sind in meinen Augen beide auf etwa demselben Level, will mich da ungern für eins entscheiden)…Ach, Rabatz von Johnnie Rook darf eigentlich auch nicht fehlen..
Die Top 3 ist aber fest und ändert sich auch nicht in den nächsten Jahren. Das müsste schon eine ziemliche Gottplatte sein.
Okay. Du siehst, auf 5 könnt ich mich niemals einigen..Aus 2011 und 2012 hätten die Alben von Title Fight, Make do and Mend und Obscura die Chance, in ein paar Jahren in obiger Liste aufzutauchen. Und wenn das Album von Kate Nash so wird, wie ich es mir nach dem Konzert und der EP vorstelle, dürfte es fast alles der letzten Jahre hinter sich lassen..
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trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.Musiksammlung RYM