DaraySpiele, in denen ich als solche Steriodenquadrate spielen müsste, disqualifizieren sich selbst (ausgenommen der Duke, aber der ist auch vom Körperbau auch einiges normaler). Und das dann auch noch in der Verfolgerperspektive…*würg“
Ne, da muss ich jetzt mal deutlich widersprechen.
Gears of War 1+2 mögen erst mal lahm wirken, wenn man nur youtube-videos kennt. Vor allem Spiele bei denen man den Hauptprotagonisten aus dieser Perspektive sieht, haben in den letzten Jahren immer mehr zugenommen und wirken (auch auf mich) fast immer langweilig.
Wenn man Gears of War allerdings auf nem schönen großen Fernseher dattelt, dann ist das einfach ein Mordsspaß. Die Action ist schnell und hart inszeniert. Ich liebe das Spiel schon allein wegen dem fiesen Einsatz der Kettensäge und der damit einsetzenden Killsequenz.
Gerade der zweite Teil hat in der Kampagne als auch online einfach ein superbes Actionfeuerwerk abgebrannt. Als Actionfan sollte man die beiden Teile definitiv gezockt haben.
Und zu den muskulösen Fräggels: Passt halt perfekt zur restlichen Inszenierung des Spiels. Geht halt ein wenig in die Warhammer Richtung…
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Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)