Curry Kingdieser open world ansatz hat irgendwie nicht gepasst. in asylum war das perfekt. bei city kam für mich keine echte stimmung auf. die story war auch ziemlich enttäuschend. naja und das kampfsystem war dann auch fad in city, da gab es zu wenig entwicklung. statt open world hätten sie das mal weitertreiben können. nach der hälfte des spiels hab ich mich ziemlich gelangweilt.
Das seh ich wie du, wenn auch etwas weniger drastisch. Hätte wegen meiner auch nicht Open-World sein müssen, wobei die Spielwelt dann wieder so großartig gemacht war, dass es irgendwie wieder gepasst hat. Was die Story betrifft, war ich in ´City auch eher enttäuscht, da kann man die richtigen Highlights an einer Hand abzählen, fand ich nicht sehr stimmig. Arkham City war aber bei Gott kein schlechtes Spiel und mir gut genug, um auch Origins über kurz oder lang anzudaddeln. Bis auf Weiteres bleib ich allerdings dabei, dass Arkham Asylum der bis dato stärkste Titel der Serie ist.
Curry Kingund was ich so mitbekomme ist origins eigentlich nur ein story add on. grafisch kaum verbesserung, gameplay identisch, größere welt und wieder ein paar neue gadgets. die killer-bosse sind wohl ziemlich blass und werden nicht ordentlich eingeführt. von einem „unerfahrenen“ batman merkt man wohl auch nichts. (im letzten Game One Appcast haben sie sich ziemlich ausgelassen über origins).
Hab ich auch teilweise gesehn/gelesen, hört sich nicht sehr vielversprechend an, das ist wahr. Ich werd dem Titel aber wie gesagt ´ne Chance geben, dafür sind die Vorgänger einfach zu gut. Origins braucht die ersten beiden Games garnicht zu toppen, wenn es halb so gut ist, dann kann man zumindest einen Budget-Betrag ´für locker machen. 
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