Many stones remain unturned.
Und gerade deswegen finde ich den Entschluss nun doch ziemlich überraschend. Auch wenn ich persönlich zu „Teethed Glory and Injury“ (bisher noch) keinen Zugang gefunden habe, muss ich der Band zugute halten, dass sie sich damit stilistisch und ästhetisch neue Wege freigesprengt haben; seltsam, dass sie diese offenbar von vornherein nicht gehen wollten. Die längenlos und bei weitem beste Veröffentlichung von Altar of Plagues ist IMO übrigens „Sol“. Dass sie sich von diesem Soundentwurf mit jeder weiteren Veröffentlichung rasender entfernt haben, fand ich im Großen und Ganzen bedauernswert, bei TGAI in seiner Konsequenz aber immerhin auch respekteinflößend.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]