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Puh, Flynn muss endlich mal lernen seine Songs auf den Punkt zu bringen und das völlig unnötige Gefiedel, überlange Intros und sonstige Streckungselemente aus dem Spiel zu lassen. Über 70 Minuten sind einfach zu viel, bei dem was eigentlich nur auf „Bloodstone & Diamonds“ passiert. Das Album hätte ein kurzweiliges, spaßiges Groove/Thrash-Scheibchen werden können, so ist es leider nur langatmig.
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“