SaroWenn es denn auf ewig wäre, ginge das in Ordnung, wobei ne Kugel bei weitem nicht so viel Steuergelder kostet, wie ein Inhaftierter. Doch so lange es auch nur den kleinsten Funken von Hoffnung für so jemanden gibt, wieder auf freien Fuß gesetzt zu werden (Pschologen z.B.), ist das, finde ich, nicht wirklich zufriedenstellend. Es geht (mir) auch nicht darum ihn/sie leiden zu lassen/sehen, sondern dafür zu sorgen, dass er nie wieder einem Kind wehtun kann. Auf Therapien sei geschissen. Die Rückfallquote mag meinetwegen suuuuper niedrig sein, doch erklärt das mal den Menschen, die Opfer dieser geringen Rückfallquote sind. Kein Erbramen für solche Leute!
Grundsätzlich stehe ich der Todesstrafe auch eher skeptisch gegenüber, doch dieser Herr ist geständig… Und nicht nur das. Es gibt Photo- und Videomaterial.
Es mag übrraschen, aber in den USA zum Beispiel kostet die Verrichtung einer Todesstrafe im Durchschnitt mehr als eine lebenslange Haft. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kosten-von-todesstrafen-in-den-usa-24-millionen-dollar-fuer-jede-hinrichtung-a-656284.html
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.