Zum letzten Punkt: wir kennen ja den exakten Verlauf der Ermittlungen und der Urteilsfindung nicht, also kennen wir auch keine Einzelheiten darüber, ob es z.B. psychologische Untersuchungen des Täters gegeben hat oder nicht.
LeeIch versteh das nicht ganz. Erst werden Bestrafungsmethoden angeregt die zwischen der Inquisition und Guantanamo liegen und dann stellen sich diese Personen mit Argumenten wie „Es war doch nur ein Ausdruck meiner Wut“ in die Opferrolle und beschimpfen alle, die sie für ihre Meinung kritisiert haben als „Korinthenkacker“,“Moralapostel“ u.ä.
Schafft es euch tatsächlich Befriedigung, wenn ihr eure Gewaltfantasien im Internet postet?
Woher soll ich wissen, dass das nicht ernst gemeint ist?
Woher soll ich wissen, was von dem Geschriebenen ernst gemeint ist und was nicht?
Die 24 Studen Einzelhaft scheinen ja ein ernster Vorschlag zu sein, soll mir mal einer erklären, dass das keine Folter ist!*wieder in meine Ecke kriech und Haare spalt*
Da gehts doch schon wieder los: die Frage zu klären, was einen dazu bringt, so zu denken ist gleich „sich in die Opferrolle stellen“; hinter der öffentlichen Äußerung wird die Möglichkeit einer Suche nach „Befriedigung“ durch bestimmte Äußerungen im Netz vermutet…
als ob die Gegenargumentation von manchen so viel sachlicher, differenzierter und moralisch einwandfreier wäre.
Insbesondere bei solchen Diskussionen gibt es keine Heiligen…
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:horns:Großherzogin, Vollkatastrophe, alte Tante vom Dienst und Böse Hexe des Südwestens.:horns: Madame Desaster unterwegs: TBA ;-)