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SirMetalheadkann von deiner langen (und schönen!) Liste leider nur dieses eine Album kommentieren, den Rest kenne ich nicht. Die Nocte fand ich zunächst auch ziemlich gut, musste dann aber beim Zusammenstellen der Jahresliste feststellen, dass sie von vielen Alben überholt wurde. Kann nicht genau sagen, obs daran liegt, dass sie früher im Jahr veröffentlicht wurde und manche Alben eben noch präsenter im Kopf sind (verzerrt sicherlich auch allgemein die Wahlen, aber da kann man nix machen), oder ob die Begeisterung tatsächlich schon nachgelassen hat. Hab nochmal dann reingehört, und finde den Stil nach wie vor nicht schlecht, aber mein zweites Urteil würde sicherlich etwas schlechter ausfallen als der erste Eindruck.
Du hörst v. a. Musik aus dem Viking- und BM-Bereich, oder? Die Nocte ist (eventuell noch mit der Code) halt die einzige, die sich mit diesen Bereichen halbwegs überschneidet. Aber wenn Du Interesse daran hast, in den anderen Kram mal reinzuhören, kann ich Dir gern meinen Jahressampler auch einfach rüberschieben. 🙂
Ansonsten habe ich auch vergessen, Enslaved noch zu erwähnen. Haben dieses Jahr nichts veröffentlicht, aber die Riitiir höre ich nach wie vor sehr viel, und irgendwann habe ich den älteren Platten (bis einschließlich Monumension) die drölfzigste Chance gegeben. Bisher hatten die bei mir überhaupt nicht gezündet, komischerweise. Mittlerweile mag ich eigentlich alles von denen, und ich finde, dass es schon eine tolle Leistung ist, zwölf Alben zu veröffentlichen, von denen keins ein Ausfall ist (nicht alle sind gleich stark, klar). Es ist Zeit, dass ich mir deren gesamte Diskographie besorge.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.