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TWYSTER – „Lunatic Siren“
Völlig in Vergessenheit geraten, obwohl das Album „Lunatic Siren“ erst 12 Jahre alt ist, über Massacre Records 2002 veröffentlicht, galten TWYSTER als Hoffnungsträger des melodischen German-Power-Metals.
Überhaupt nicht rar anzutreffen, wird die CD regelrecht preislich gesehen verscherbelt und verschleudert, was der inhaltlichen Güte des überragenden Albums in keinster Weise gerecht wird!
Oliver Ende (b)
Andrés Vergara-Ruiz (dr)
Christian Gahmann (g)
„Coco“ Kordula Voss (voc)
Gerade „Coco“ besticht durch ihr Organ, welches sehr an Jutta Weinhold / Doro erinnert.
Leider gibt es keine Album-Outtakes via youtube zu dem Album, welches herrlich erfrischend, eigenständig mit mitreißenben Melodielinien kraftvoll aus den Boxen dröhnt. Vom speedigen Opener (May-Day) bis zum abwechslungsreichen Schluß (Two wild hearts) sind vor allem die Tracks Twyster, 50 Bloody Bucks und The Clooven Hoof hervorzuheben!
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