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SanctusSollte es auf einem Konzert zu einer öffentlichen Äußerung von einschlägigen Parolen kommen und/oder jemand würde sich – auch wenn nur Verbal – einem solchen Nonsens ausgesetzt fühlen, wäre für mich auch der Punkt erreicht an welchem die Person (ob links, rechts, homophob oder sonstetwas) eine solche Veranstaltung verlassen muss. Wo hier die grenze gezogen wird, liegt allerdings im ermessen eines jeden selbst.
Weil das im Ermessen eines jeden selbst liegt, find ich es eigentlich völlig unangebracht solche Parolen zu verbieten.
Sanctus
Zur Diskussion der NS-Symbolik:
Das beste Beispiel ist hier für mich immer noch Laibach. Laibach ist eine international anerkannte Band, die ohne Probleme und Antifa weltweit Konzerte beschreitet und trotzdem durch fragwürdiges Auftreten und Symbolik oftmals in Kritik geraten ist. Hier schert sich niemand wirklich darum was die Band macht. Bei Laibach wird es eigentlich als ein Ausdruck von „Kunst“ gesehen.
Größere Bands bringen Geld und haben daher ein andere Lobby. Merkt man doch schon eigentlich schon an Behemoth oder Watain (wo die schon genannt wurden).
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whores