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Mit Fachidioten über die effizienteste Herangehensweise an eine Aufgabe zu diskutieren, saugt urst. Vor allem wenn es um den halben Punkt Abstand zur besseren Note geht und der Korrektor sich nicht erweichen lässt, weil er seine sinnlose Vorzeichenkonvention für das Maß der Dinge hält, obwohl ich mit meinem Absolutwert auf das selbe Ergebnis gekommen war und auch sonst überhaupt nicht einsehe, warum eine Temperaturdifferenz negativ zu sein hat, noch dazu im Sommer. Ich nehme an, der Ansatz wurde im Hinblick auf die nachgelagerte Spannungsberechnung festgelegt. Finde ich trotzdem höchstens optional. Ich sehe mich eigentlich schon im Stande, auch ohne konkretes Vorzeichen (zumal Druck und Zug nicht zwangsläufig eindeutig über das Vorzeichen geregelt werden, da wird je nach Disziplin auch gern mal die gängige Konvention umgekehrt) zu entscheiden, ob Druck oder Zug in dem Werkstück vorliegen, gerade bei Temperatureinfluss ist das nun wirklich trivial genug, um da nicht noch extra Formeln erfinden zu müssen.