Re: Arch Enemy – War Eternal

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Zumindest meiner Ansicht nach ist das Problem halt, wie ich auf der letzten Seite schon gesagt habe: Arch Enemy steigen aber fallen auch mit Amott. Aber nicht nur mit Michael, sondern meiner Meinung nach auch mit Chris. Lassen wir jetzt mal „Khaos Legions“ außen vor, da waren aber alle mehr oder minder miserabel drauf, zumal sich Chris wohl ohnehin nicht mehr so mit der Sache identifiziert hat. Aber da hat man eben auch noch Arch Enemy rausgehört. Aber die neue? Da fehlt mir vor allem auch die Identität. Alles ziemlich gesichtslos, was der Michael da komponiert hat. Es kann kein Zufall sein, dass 2/3 der schlechteren Alben der Diskografie ohne den Bruder aufgenommen bzw. kreiert wurden.

Alissa ist mir weiterhin herzlich egal. Ich teile auch die Begeisterung ob ihres Aussehens nicht. Allein diese gefärbten Haare gehen überhaupt nicht. Finde die gerade bei Kamelot im Live-Bild immer äußerst deplatziert und dermaßen unästhetisch. Mal davon ab, dass sie so toll auch nicht singt. Gäbe gefühlte Milliarden bessere Sänger für Arch Enemy, aber das ist sicherlich nicht der Hauptkritikpunkt an „War Eternal“.

Klar, handwerklich ist das sicher alles ganz okay, aber das klingt doch einfach bei 13 Songs bestenfalls in 3 Songs wirklich nach Arch Enemy. Da braucht mir in sonstigen Foren auch kein Schwätzer mit Weiterentwicklung zu palabern, denn seine Identität abzulegen ist sicherlich nicht die Bedeutung dieses Wortes. Aber man kann sich mit „Weiterentwicklung“ eben auch alles schönreden bzw. erklären. Ich kann das beim Hören auch einfach nicht ausblenden, will das aber auch gar nicht.

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