Home › Foren › METAL HAMMER’s Ballroom › Talkpit › Hooligans gegen Salafisten. Oder: Wenn die einen Idioten gegen die anderen Idioten ins Feld ziehen. › Re: Hooligans gegen Salafisten. Oder: Wenn die einen Idioten gegen die anderen Idioten ins Feld ziehen.
LeukonIch fasse zusammen: Noch mehr Steuern, noch mehr sozialstaatliche Misswirtschaft, und dann ist alles in Butter. Die Existenz des Kuchens, an dem jeder teilhaben können soll, wird einfach als Naturgegebenheit vorausgesetzt. Wir haben in Deutschland längst eine Sozialpolitik bzw. Abgabenlast, die erstens Hochqualifizierte aus dem Land treibt, zweitens hochqualifizierte Zuwanderer abschreckt und drittens unqualifizierte Zuwanderer anzieht. Die Kombination des teuersten Sozialhilfesektors und des teuersten Rentensektors der Welt mit unkontrollierbarer illegaler Einwanderung unter dem Deckmantel des Art. 16 GG bzw. des Flüchtlingsschutzes ist ein Patentrezept, das Land auf mittlere Sicht verarmen zu lassen und schwerste soziale Konflikte heranzuzüchten.
Nur mal zum Vergleich: Schau Dir bitte mal an, wie viele Flüchtlinge die Schweiz in den letzten Jahren aufgenommen hat, dann schau Dir bitte mal an, was man dort an Sozialabgaben und Steuern zahlt, und dann schau Dir bitte noch an, wie es in der Schweiz mit der staatlichen Neuverschuldung steht. Will sagen: Die Probleme, die Du ansprichst, mögen zu irgendeinem Teil entstehen und sich vergrößern, weil Deutschland Ausländer aufnimmt, aber diesen Zusammenhang so darzustellen, ist die reinste Willkür. ein viel größeres Problem ist der riesige Niedriglohnsektor, den Deutschland hat und der dazu führt, dass viele Leute gar keine bis sehr wenige Steuern zahlen bzw. neben ihrem Gehalt noch vom Staat unterstützt werden müssen. Das wird jetzt durch den Mindestlohn, den Du ja ablehnst, ein wenig abgefedert, immerhin. DAS sind die wirklichen Probleme, die Deutschland hat, nicht die „Islamisierung“ (was ein hirnverbrannter Mist, aber selbst der Spiegel hat ja schon mal eines seiner Magazine so betitelt …) des Abendlandes und nicht die Scharen an Ausländern, die über Deutschland herfallen.
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Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.