Re: Okkultismus Heute – Das Underground Metal Magazin

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Saro

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mors lucisnur weil ich das höre, muss ich mir das ja nicht zu eigen machen. Ich habe prinzipiell für beide Extreme Verständnis, solange man die seinige Sicht der Dinge nicht ständig dem anderen vorhält.

Ja, das sehe ich auch so.
Gerade im Punk gibt es Bands und Songs, die ich sehr mag, mit deren Aussage ich aber nicht wirklich konform gehe (z.B. von NoRmahL […] Deutschland, ich hasse Dich […]). Wenn das dann aber so richtige Abrissnummern sind, wie z.B. „Antifascista“ von ZSK (bin nun nicht unbedingt ein Freund der Antifa) und Schwarz, Rot Gold von NoRmahL, kann ich dazu trotzdem total steilgehen. Beim Rechtsrock ist das irgendwie anders. Zum einen habe ich mich aus tiefster Überzeugung irgendwann von der Sache abgewandt, zum anderen hab‘ ich mich da damals auch dran sattgehört und mir kommt bei den ewiggleichen Parolen das Kotzen. Es gab zwar auch von solchen Bands Stücke, die völlig unpolitisch und ansprechend waren, aber irgendwie habe ich da einen innerliche Blockade errichtet. Deshalb habe ich auch schon so extreme Probleme mit den Light-Versionen wie Freil.Wild und Konsorten.