Alles bisher richtig gemacht. Hier wird der Zuhörerschaft eine feine Kombination aus wummernden Riffs, druckvollen Drums und ergreifenden Melodien um die Ohren gepfeffert. Zusätzlich ausgestattet mit einer ganz eigenen, finsteren Atmosphäre. Jedoch stellen sich mir schnurstracks ein paar Fragen. Ist es nicht schon etwas früh, vom Album des Jahres zu sprechen? Und liefern sie Live auch so ein erstklassiges Material ab? Erstmal egal, denn: Das neue Werk ist schon mal echt faszinierend und äußerst originell! Und gerade letzteres ist nicht immer so leicht zu bewerkstelligen in diesem Subgenre. Mal schauen wie ich im November, Dezember über „Gateway to the Antisphere“ denken werde.
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