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Das Album vermittelte mir schon beim ersten Mal Hören den Charme der grossen Gothic Metal Zeit um die Jahrtausendwende (Theatre Of Tragedy, Tristania, The Sins Of Thy Beloved und Co.) ohne dass Draconian dabei ihrem bisherigen Sound den Rücken zu kehren.
Find ich eine sehr begrüssenswerte, sehr starke Entwicklung.
edit: nach intensiverem Hören und effektivem Vergleichen muss ich sagen, dass mich das Album Wohl deshalb an die Jahrtausendwende erinnert, weil die neue Sängerin wie eine tiefere Version von Sharon den Adel zu Mother Earth Zeiten klingt. Und das Album allgemein etwas mehr GM Riffs aufweist. Aber musikalisch sind die Parallelen dann doch eher eingebildet.
edit2: Das Album ist sackstark ohne wirklich einen Glanzpunkt zu haben. Es hat einen Tiefpunkt mit einem „Meh“-Song und das ist Rivers Between Us. Alle anderen Songs sind toll toll toll. Ich hatte schon ewig keine solche Glücksgefühle mehr bei Hören eines neu erschienenen Metal Albums…
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