Re: Asylrecht und Migration

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Daemonarch

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Was mir sauer aufstößt… Irgendjemand hat vor einigen Jahren entschieden, das es wohl ganz toll wäre, Gastarbeiter ins Land zu holen… Soweit nicht groß zu beanstanden. Das hat soweit auch mehr oder weniger gut funktioniert.
Dann wurden gastarbeiter durch ein Erpressungsgeschäft der Türkei aus den letzten Anatolischen Dörfern angeworben. In Überschaubarer Zahl – soweit, so bedenklich. Der deutsche Michel wurde dabei auch noch nicht besonders gefragt.

In den nächsten Jahrzehnten entwickelten sich durch vernachlässigte Integrationspolitik bedenkliche Probleme, wie Ghettoisierung, Radikalisierung der 2. und 3. Migrantengeneration (herausstechend hier die mit Muslimischen Wurzeln). Nix wurde unternommen – der deutsche Michel litt, und biss die Zähne zusammen – wird schon irgendwann was passieren.
Passierte natürlich nix. Die Medien vertuschten und verharmlosten – heute haben wir im Ruhrgebiet und in annähernd jeder Großstadt von Migranten beherrschte No-Go-Areas, die auch langsam nicht mehr verheimlicht werden können.

Nun geht das Fluten des Landes mit kulturell inkompatiblen Menschen forciert weiter, so das beinahe jedes Dorf ein oder mehrere Flüchtlingslager hat – wie will man dem Bürger das verkaufen?

Wann hat der deutsche das Menschenrecht verloren, das auch die Migranten berechtigt für sich beanspruchen (und weswegen Migration im großen Stil auch nie funktionieren kann), unter seinesgleichen zu sein? Das ist im Menschlichen Erbgut verankert – der Mensch möchte unter sich, oder zumindest unter ähnlichen Kulturen sein, und ich finde es unerträglich das dieser Wunsch vom linken Pack (sorry) zum garstigen Nazitum verklärt wird.

Ich habe mein gesamtes Leben die negativen Seiten der Migration „genossen“, ich wohne in einem eigentlich beschaulichen Dortmunder Vorort, und schon in meiner Schulzeit waren die Schulklassen fast halb von türkischen Migranten in Beschlag genommen.
Diese führten sich auf wie die Herrenmenschen, und terrorisierten und deutsche wo sie konnten – umgedrehter Rassismus sozusagen.
Wenn mir jetzt so ein linksclown, der in irgendeinem Wolkenkukuksheim aufgewachsen ist, und der Migranten maximal von den 5min Dönerbestellung im Monat kennt erzählen will, das ich doch nur ein vorurteilsbehafteter Nazi bin, dann krieg ich den HASS!

Ich hab auch fast 5 Jahre in der Dortmunder Nordstadt gewohnt, und bin dann weggezogen, weil ich einfach nicht mehr ertragen konnte, was da abging.

Ihr werdet mir also verzeihen, das ich von meiner kritischen Sicht der Einwanderung nicht abrücke, und wenn mich dann jemand als Nazi titulieren will, dann trage ich diesen Titel mit Würde.

Dennoch bin auch ich der Meinung, das echten Kriegsflüchtlingen geholfen werden muss, zumal unsere Politiker mit dafür verantwortlich sind, das diese vertrieben wurden (durch ihre anbiederung an die USA).
Ich bin aber auch der Meinung, das Deutschland nur so lange mildtätig sein kann, wie sein eigener Wohlstand nicht geschädigt wird, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand.

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Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/