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helium@Leukon:
ok, hab das mal überflogen und auch noch einen weiteren Bericht von ihm.
Danach droht uns ein menschlicher Tsunami und ein Völkermord durch überschüssige Söhne der Islamisten.
Was sollen wir jetzt tun ? Dass wir selbst mehr Söhne zeugen müssen, kann nicht die Lösung sein auf dieser bereits überbevölkerten Welt. Das Grundproblem ist doch der Fanatismus dieser Söhne, davon geht doch das Gefährdungspotential aus.
Was wir tun können, das ist die Frage aller Fragen. In erster Linie wäre es Wahnsinn, sich solches Konfliktpotenzial zu importieren. Die Einwanderung nach Europa unter dem Deckmantel des Flüchtlingsschutzes kann in dem aktuellen Ausmaß nicht weiter zugelassen werden. Wie man die Verhältnisse in den youth-bulge-Nationen in den Griff bekommen kann – das weiß letztlich niemand. Ich glaube auch nicht, dass es dafür eine Lösung geben kann. Soweit es möglich ist, sollte man Aufbau- und Entwicklungshilfe leisten. Soweit das nicht genügt, muss man ggfs. lernen, das Unerträgliche zu ertragen.
Aber nur weil es in einem islamischen Land viele Söhne gibt, heisst das doch nicht zwangsläufig, dass so ein Fanatismus entstehen muss ?
Staaten wie Afghanistan eine Demokratie aufzuzwingen mit unseren Werten, die überhaupt nicht in deren Lebensmuster passen, hat sich doch auch als komplett falsch erwiesen. Diese Staaten funktionieren halt anders, aber sie funktionieren doch . Der Westen hätte niemals eingreifen sollen. Womöglich gebe es dann heute auch noch keine IS.
Möglich.
Warum schert Heinsohn einiges über einen Kamm, indem verallgemeinert, dass der schnelle Weg ins Paradies für jeden Islamisten der durch ein Selbstmordattentat im Umfeld „Ungläubiger“ ist ?
Das ist natürlich eine Zuspitzung. Aber man muss einräumen, dass es de facto islamistische Bewegungen gibt, die einen derartigen Todeskult praktizieren.
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