GrenadierDas hat damit überhaupt nichts zu tun. Du hast doch auch ein bestimmtes Motiv für die Homo-Ehe zu stimmen. Das erschließt sich mir allerdings nicht, wenn dir gleichzeitig die Lage von Flüchtlingen, die ebenfalls aufgrund ihrer Geburt diskriminiert werden, egal ist.
Homo-Ehe und Flüchtlingskrise sind zwei grundsätzlich verschiedene, wenig bis gar nicht miteinander vergleichbare Problematiken. Es reicht nicht, einfach etwas so weit gefasstes wie eine „Geburtsdiskriminierung“ als Schnittmenge anzugeben und unter diesem Nenner beides über einen Kamm zu scheren – denn mit einer solchen Argumentation ließe sich z. B. auch ein Hilfspaket für geistig schwache Bevölkerungsanteile begründen, denen aufgrund ihrer „Geburtsdiskriminierung“ der Zugang zu besseren Schulen und (halbwegs) prestigeträchtigen Jobs verwehrt bleibt.
Was Du meinst, ist schlicht und ergreifend menschliches Mitgefühl (wie Du ja schon in einem Post weiter oben erwähnt hast). Und da ist es jedem selber überlassen, wie weit sein Mitgefühl reicht bzw. wem er es zu spenden bereit ist.
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Only death is certain. http://www.musik-sammler.de/sammlung/mrpsycho