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GrenadierRushton war aber auch Vorsitzender des Pioneer Fund, der im Verdacht steht „White Supremacy“- und Eugenikansichten verbreiten zu wollen.
So what. Selbst wenn das richtig wäre, wäre es kein Argument für oder gegen die Richtigkeit der wissenschaftlichen Hypothesen Phil Rushtons. Wenn schon, dann wäre Rushton ohnehin ein “Asian Supremacist“, wie du selbst festgestellt hast.
Eigentlich stammen die „Rassen“ und Völker doch von einem Urtypus Mensch ab, der vor Hunderttausenden von Jahren in Afrika gesiedelt hat. Erst die Wanderungen und die unterschiedlichen Gegebenheiten der Natur haben daraus die heute existierenden Menschen gemacht.
Das ist eine der Hypothesen, die dazu vertreten werden. Bislang ist wissenschaftlich nicht geklärt, wie die heutigen Großgruppen der Menschheit – die in der Tat gemeinsame Vorfahren haben – entstanden sind.
Wer sagt denn, dass dunkelhäutige Menschen, die Tausende von Jahren in der Kälte Europas leben, nicht auch irgendwann weiß werden oder einen höheren IQ bekommen, so wie es einst der Fall gewesen sein muss?
Wenn wir noch in der Steinzeit leben würden, könnte man das Argument gelten lassen. Aber in Zeiten des modernen Wohlfahrtsstaats (der insoweit eher dysgenische Effekte hat) ist das keine realistische Perspektive.
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