Die Frage, ob die Herkunft von Tatverdächtigen genannt werden soll, stellt die Polizei nach Darstellung des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, vor eine schwierige Abwägung. „Selbstverständlich sind wir darum bemüht, die Öffentlichkeit über alle relevanten Dinge zu informieren“, so Wendt zumRadiosenderhr-Info. „Wir sind aber immer auch in der Gefährdung, dass man uns nachsagt oder unterstellt, wir würden irgendwelche rechten Ressentiments bedienen
Das ist wirklich lustig. Nehmen wir an dieser Stelle doch einmal versuchsweise an, dass die rechten “Ressentiments“ gegen die zurzeit ins Land strömenden Siedler zutreffen; dass diese Leute also im Durchschnitt weniger intelligent, dafür aber aus verschiedenen Gründen geneigter als Angehörige der in Europa angestammten ethnischen Gruppen sind, etwa Vergewaltigungen, Raubüberfälle und schwere Körperverletzungen zu begehen. Wenn das so ist, und es gibt gute Gründe für diese Annahme, dann muss die Polizei und müssen die Medien Informationen zurückhalten und ggfs. aktiv täuschen, wenn die “Rechten“ nicht recht behalten dürfen…
Und dass man zur Lüge bereit ist, stellt der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft hier explizit klar, in dem er sagt, dass es aus seiner Sicht auch wichtige Abwägungsgesichtspunkte gebe, die das Interesse der Öffentlichkeit an der Wahrheit überwiegen können. Was er damit meint, ist nicht ganz klar; offenbar die eigene Feigheit.
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