Re: Asylrecht und Migration

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Unrein

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Das neue Asylanten-Abkommen der Europäischen Union mit der Türkei ist vorerst am Einspruch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gescheitert. „Er hat ein Veto eingelegt gegen den Plan, wonach Migranten und Asylbewerber direkt aus der Türkei nach Europa umgesiedelt werden“, sagte Regierungssprecher Zoltan Kovacs der Nachrichtenagentur Reuters.

Auch andere EU-Länder sollen sich laut unbestätigten Meldungen gegen das Abkommen sperren. So habe Frankreich eine Visafreiheit für türkische Staatsbürger abgelehnt. Zypern wiederum soll sich einer beschleunigten EU-Beitrittsverhandlung mit der Türkei widersetzen. Eine offizielle Stellungnahme von Ratspräsident Donald Tusk liegt derzeit noch nicht vor.

Quelle: Junge Freiheit

Aber unsere Kanzlerin ist zuversichtlich, dass es eine gesamteuropäische Lösung gibt. Ansonsten machen wir das eben alleine, eine weitere Million an Flüchtlingen kriegen wir doch im Handumdrehen integriert und 6 Milliarden für die Türkei sind im Bundeshaushalt bestimmt locker über.

In einem Kölner Schwimmbad hat es wieder einige der wenigen Einzelfälle gegeben:

Wieder haben Einwanderer in Schwimmbädern sexuelle Übergriffe begangen. Am Wochenende hatte die Polizei Köln sechs Männer aus Afghanistan, Syrien und Irak im Zündorfbad vorläufig festgenommen, nachdem diese mehrere Kinder sexuell belästigt haben sollen. Fünf der Männer sind als Asylbewerber registriert, berichtet der Kölner Express.
Unter anderem gab ein zwölfjähriges Mädchen an, von den Männern am Ende der Baderutsche bedrängt worden zu sein. Ein 45 Jahre alter Mann habe es oberhalb der Badebekleidung angefasst. Auch die Mutter eines achtjährigen Jungen erstattete Anzeige. Der Mann habe ihrem Sohn und einem Freund in den Rücken getreten, um besser an das Mädchen heranzukommen.

Bäderbetreiber kündigt Untersuchung an

Wie nun bekannt wurde, kam es bereits vor zwei Wochen im Ossendorfbad zu ähnlichen Vorfällen. Ein Familienvater erstattete Anzeige wegen sexueller Belästigung seiner zehn und zwölf Jahre alten Töchter. „Den jungen Mädchen und den Eltern sagen wir unsere volle Unterstützung zu“, zeigte sich der Porzer Stadtbezirksvorsitzende Walter Reinarz (CDU) empört.

Eine Sprecherin der Kölnbäder GmbH bedauerte die Vorfälle und versprach eine interne Analyse der Vorfälle. Reinarz forderte von den Bäderbetreiber ein neues Sicherheitskonzept. Die Männer sind mittlerweile wieder frei.

Quelle: Junge Freiheit

Bestrafen braucht man die nicht, jetzt kommen bestimmt wieder linke Publizisten und Politiker die sagen, dass ein paar grapschende Flüchtlinge nicht so schlimm sind.

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