Anonym
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LeukonSiehe hier S. 11 ff.
Och nee, nur weil irgendwelche Pseudowissenschaftler das aus ihrer Nase ziehen, muss das noch lange nicht richtig sein. Man nimmt sich einfach eine Eigenschaft heraus, untersucht sie auf irgendwelche Statistiken und bildet dann den Durchschnitt. Dann kommen die Pauschalurteile und so wird jedes Individuum als Bestandteil einer Gruppe nur über die Durchschnittseigenschaften dieser definiert. Pauschal gesehen sind die Deutschen z.B. zu fett und die Afrikaner zu dünn. Dann müsstest du doch dafür sein, den Großteil der Lebensmittel nach Afrika zu transportieren um das wieder auszugleichen. Ich nehme an, dem stimmst du nicht zu, weil eben nicht alle Deutschen fett sind und so denjenigen Schaden zugefügt würde, die für den Missstand nichts können. Doch nicht nur deine Problemursachen halte ich für falsch, sondern auch die Problemlösungsansätze. Eine Rassentrennung im geographischen Sinne, wie du sie ja befürwortest, führt z.B. zu deutlich größeren ethnischen und sozialen Konflikten als in einer gemischtrassigen Gesellschaft, das haben ja die 60er Jahre in den USA gezeigt, die Segregation hat ein Gemeinschaftsgefühl unter den Schwarzen erzeugt. Wenn sich eine Gruppe ihrer ungerechten Behandlung klar wird, dann versucht sie wiederum, die Herrschaft an sich zu reißen.
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