Doro’Liegt das Problem nicht eher wo anders? Der durchschnittliche Metalfan ist ein absolut höriger Konsument, kauft alles, was ihm vorgelegt wird, geht überall hin, so lange es sein Hartz IV zulässt und frisst den Bands aus der Hand. Das fängt beim „supporten“ an und geht soweit, dass er sich von wildfremden Menschen vorschreiben lässt, was und wo er einkaufen darf, nein, will, und wo nicht, um akzeptiert zu werden. Die meisten Metalfans sind im echten Leben, also abseits von Veranstaltungen mit Genrebezug, äußerst sozialuntauglich, quasi die deutsche Version der Bronys, also setzen sie alles daran, wenigstens in dieser einen Subkultur anerkannt zu werden. Rote Ränder, 1st Press, Die Hard Edition und Streaming-Boykotte sind nur ein verzweifelter Schrei nach Liebe im trostlosen Leben vieler Heranwachsender
Egal, was du rauchst oder so über den Tag zu dir nimmst. Lass das morgen einfach mal weg.
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Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.