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Habe nun drei Durchgänge hinter mir und finde es immer noch sehr schwer, mich zu der Platte zu äußern. The Fall Of Hearts ist definitiv anders als Dead End Kings und unterscheidet sich auch stark von den Alben davor. Fast schon eine untypische Katatonia-Platte, da so überraschend anders. Das neue Album ist wärmer und melancholischer als die vorigen Werke. Nicht mehr so depressiv wie Night Is The New Day und nicht mehr so direkt wie Dead End Kings. Auch nicht so makaber wie The Great Cold Distance.
Hmm. Es gibt auf jeden Fall großartige Songs auf dem Album, aber auch welche, zu denen ich bisher noch keinen Zugang gefunden habe. Die Platte zündet nicht sofort, sondern entfaltet sich tatsächlich erst mit jedem weiteren Durchgang.
„Vakaren“ ist wundervoll. Auf Schwedisch hört sich Renkses Gesang fast noch greifbarer und persönlicher an.
Finde, dass das neue Album das Song-Repertoire der Band auf jeden Fall positiv bereichert!
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