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Anonym
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Blablabla. Mit vollen Hosen lässt sich’s gut stinken. Unfreiwilligerweise liest man trotzdem durch, dass das ganze Projekt um die süße junge Sängerin mit Piepsstimmchen gebaut wurde und man danach ein paar Söldner organisiert hat, damit sie nicht alleine auf der Bühne stehen muss. Eklig. Hoffentlich verschwinden die ganz schnell wieder von der Bildfläche. Casting hin oder her, die Musik bleibt fake. Ich höre wirklich viel Kommerz-Schrott und trotzdem haben Sabaton und wie sie nicht alle heißen hart dafür gearbeitet, wodurch sie erst da stehen konnten, wo sie heute nunmal stehen. Mag sein, dass das Firstworldproblems sind, aber mich kotzt diese Truppe hier einfach so dermaßen an, weil sie nicht nur ein Arschtritt für jeden Metalkünstler, sondern für grundsätzlich jeden richtigen Musiker ist. Da kann die kleine Laberbacke erzählen, was sie will. In dieser Situation hat man, wie ich bereits geschrieben habe, leicht reden. Egal, denn: Karma has no deadline. Und ich hoffe inständig, dass die Truppe irgendwann nochmal richtig auf’s Maul fliegen wird 🙂
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