EpitaphImmortal live waren super…tight as fuck, von spielerischer Unsicherheit keine Spur, Ulver muss von einer anderen Band reden. Wie gesagt sind die ersten beiden Alben äusserst essentiell für den BM, vorallem die „Pure Holocaust“. Die nachfolgenden Alben waren auch gut, mit Ausnahme von „Blizzard Beasts“…dieses Album ist so dermassen schlecht, dagegen ist Suffos „Breeding The Spawn“ ein Meisterwerk.
Die „At The Heart Of Winter“ hat entgegen Ulvers Behauptungen sehr wohl Massstäbe gesetzt, vorallem was hymnischen/epischen BM betrifft. Die Produktion ist für Abyss-Verhältnisse sehr gelungen und passt gut zum Album.
Die thrashige/deathige Kante der letzten beiden Werke imponierte mir ebenso. Kurze, knackige, brutale Nummern und es ist mir sowas von scheissegal ob NB-Kiddie-Schmonz oder nicht, primär achte ich mal auf die Musik und die ist mehr als in Ordnung.
Seh ich gar nicht so. At the Heart of Winter war wieviele Jahre hinter In the Nightside eclipse….? DIE war prägend was hymnisch/spischen BM betrifft. Aber bei Immortal klang das immer wie gewollt und nicht gekonnt. Und brutal war bei Immortal nach der Blizzard BEasts auch nix mehr. Ich weiß nicht was an diesem Produkt so gut sein soll.
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