monster2. mein nachname ist nun mal mein nachname und so werde ich immer heißen bis ich sterbe.
Hi,
ich will die Diskussion nicht wieder aufmachen, jetzt wo sich alle wieder liebhaben…
Ich würde auch nie den Grund für ein Tattoo bei jemandem erfragen oder dann gar in Frage stellen. Wenn man sich Gedanken über ein Tattoo macht – was man sollte – und nicht eins aus „Modegründen“ stechen lässt, dann ist das meist eine „innere“ Entscheidung, die man oft ja auch gar nicht erklären kann.
Ich z.B. wollte immer ein Tattoo, und habe nie das richtige Motiv gefunden. Bis Mitte 30. Da lief es mir über den Weg, und es ist ein Drache im Tribal-Style, also etwas, das vermutlich Tausend andere Leute (inkl. Mode-Tussen) auch haben. Aber das ist mir egal, ich hab’s gesehen, und wusste „Das ist es, auf Dich habe ich gewartet, wo warst Du so lang?!“
Äh, aber zurück zum Zitat… 😉
Das habe ich auch mal gedacht. Dann habe ich eine Frau kennengelernt, und später geheiratet, und die hatte einen schöneren Namen als ich, und schwupps, haben wir bei der Hochzeit ihren Namen als Familiennamen angenommen. Und sie hat jetzt auch ein Tribal-Drachenmotiv…
Also: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
8)
Deswegen bin ich persönlich nicht so für Namen als Motiv, aber eins kann man auf jeden Fall sagen, sieht technisch gut gemacht aus.
Und, wie gesagt, Du hast diese innere Verbindung zum Tattoo, die kein anderer nachempfinden kann…
Deacon Stan Jesus manSo, mal wieder wirklich tätowierte Haut…
Mein erstes überhaupt…
😯
Hey, nimm mal den Link auf das thumbnail raus und stell mal das große Bild ein! Das ist ja fein gemacht! Auf dem thumb sieht’s leider nur schwarz aus…
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Ducati - Some Kind Of Monster :mrgit: