MørliAlso, bei den Gedanken und Zweifeln würd ich schlicht und ergreifend sagen – lass es erstmal. Wenn Du in ein paar Jahren sagst – jep, das will ich, dann nimm´s in Angriff.
UlverGanz ehrlich, es ist die eigene Entscheidung. Nicht die der Eltern. zumindest, wenn man über 18 ist, was bei Tattoos ja generell der Fall ist. Meine haben meine Tätowierungen auch das erste Mal gesehen, als ich im T-Shirt zu Hause aufgekreuzt bin. Ich versteh Dein Problem nicht wirklich. Es hat auch nichts mit Pseudorebellentum zu tun. Es ist einfach Deine eigene Entscheidung, und fertig.
Ich hab nicht vor das jetzt zu machen, keine Sorge. Und natürlich mache ich mir Gedanken über eine etwaige Tätowierung, ansonsten macht das ganze ja auch keinen Sinn.
Meine Eltern vertrauen mir nunmal stellenweise nicht wirklich in meinen Entscheidungen und neigen dazu, gerne mal verbal jemandem etwas kaputt zu machen, wenn es ihnen nicht passt.
Deshalb rede ich mit denen auch grundsätzlich nicht über Privatangelegenheiten, weil ich (im Gegensatz zu meinem Bruder) ein komplett anderes Weltbild habe.
Soll letztlich heißen: Ich versuch mein Ding durchzuziehen, bis ich genügend Geld zum Ausziehen habe, bis dahin möchte ich mir den ohnehin kleinen Raum, der mir zur Verfügung steht, nicht durch missmutige Stimmung verderben, sonst geht man da dann echt zu Grunde.
/edit: Noch wegen dem Pseudorebellentum: Die Tätowierung oder ich sind das nicht, ich will nur nicht, dass andere das so sehen. Das wäre eine (gerade bei den Motiven, die ich mir so in den letzten Jahren ausgemalt hab) sowieso eine sehr private Angelegenheit und ich hab keine Lust, dass andere auch nur von mir erwarten, mich rechtfertigen zu müssen oder ihre Meinung abseits des künstlerischen Stils/Gefallen der Optik abzugeben.
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Lay down your soul to the gods Rock'n'Roll[/color][/size]