Okay, heute gibbet mehr:
„Zugabe, Zugabe, Zugabe!:
Nach einem Strip fordern Sie ihn nicht auf, sich zu Ihnen zu gesellen, sondern gehen ein Stück weiter. Legen Sie sich hin und beginnen Sie zu masturbieren. Er wird genau hinsehen und sich merken, wie Sie es tun. Wenn Sie ihn dann auffordern, weiterzumachen, wird er wissen, wie! Und sich großartig vorkommen… “
„Das große Flattern:
Lassen Sie Ihre Zunge wie einen Schmetterling an den Innenseiten seiner Oberschenkel, zwischen Hoden und Lende sowie an seiner Eichel flattern. Wechseln Sie an seinem Penis den Zugenschlag zu langsamen Umkreisungen.“
„Strichcode:
Streicheln Sie sich beim Akt gegenseitig mit Make-up-Pinseln (solche, die zum Auftragen von Rouge benutzt werden). Wenn er über Ihnen ist, dürfen Sie damit sogar von hinten seine Hoden liebkosen. Sie können als Kontrast auch einen Kalligrafiepinsel verweden, den Sie in aromatisiertes Öl getaucht haben, oder Rasierpinsel, die Sie rasch aus dem Handgelenk drehend über Ihre beiden Körper wandern lassen. Der Dreher kommt vor allem an seiner Eichel und Ihrer Klitoris gut.“
„Good Vibrations:
Gleiten Sie im Missionar ineinander. Versuchen Sie, so viel Körperkontakt wie nur möglich aufzubauen. Legen Sie dann einen Vibrator zwischen sich, der vom Nabel abwärts gerichtet an Ihrem Hotspot endet. Er bleibt still in Ihnen ruhen, küsst Sie innig, während Sie seinen Nacken und den Rücken streicheln. Er spürt die Vibrationen, bleibt dabei einsatzfähig, und Sie beide genießen absolute Nähe.“
--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)