Das ist vollkommen richtig. Ich selber hab nen Bekannten/Freund der Grieche ist. Er hat auch Mal gesagt,dass mans als „Exilgrieche“ schwer hat,weil man zwei Pässe aber keine Heimat hat,da man nirgendswor vollkommen akzeptiert wird und sich auch nirgends zu Hause fühlt. Er hatte zumindest das Glück,gutverdienende Eltern zu haben und zum Mittelstand zu gehören. Bei uns gibts allerdings eine Gegend (Taläcker,riesige bebaute Fläche,etwas oberhalb der zugehörigen Stadt) in der es hauptsächlich Sozialwohnungen gibt. Die Gegend ist arm (logisch,welcher Reiche leistet sich ne Sozialwohnung?) und es gibt nur einige Deutsche.Die haben allerdings schwer zu leiden,aus den von DjMorti genannten Gründen. Allerdings -so hat zumindest ein Bekannter erzählt der dort wohnt- machen nur die 12 bis 20jährigen Streß,die älteren halten ihre Landsmänner sogar zurück und sorgen dafür,dass es,wenns zum Kampf kommt,keine Überzahl gegen einen einzelnen kämpft und auch keine Waffen verwendet werden.